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Photovoltaik nach H2World

  • Autorenbild: Admin
    Admin
  • 4. Feb.
  • 4 Min. Lesezeit

Entspricht der Jahresverbrauch in etwa der jährlichen Solarstromproduktion und ist der Eigenverbrauch nicht optimiert, kann ein Haushalt ohne Energiespeicher gleichzeitig etwa 15–30 % seines Solarstroms verbrauchen. Durch Optimierung ist es möglich, einen Eigenverbrauch von ca. 30 bis 70 % zu erreichen. Wird der Strom auch zur Wärmeerzeugung und/oder zum Laden eines Elektrofahrzeugs genutzt, ist das Potenzial zur Steigerung des Eigenverbrauchs größer.


Die Tabelle zeigt den Jahresverbrauch im Verhältnis zur Nutzung der wichtigsten Haushaltsgeräte in unseren Haushalten. In Betracht gezogen wurde ein Einfamilienhaus mit 4 Personen. Die jährlichen Kosten wurden auf Basis des Preises auf 29,24 ct/kWh geschätzt



Da ein Haushalt nicht den gesamten produzierten Solarstrom verbraucht, ist ein Stromspeicher die ideale Ergänzung zur Solaranlage. Der Akkumulator speichert die tagsüber von der Photovoltaikanlage produzierte überschüssige Energie. Dank eines Batteriespeichers steht Solarenergie auch abends, nachts und morgens zur Verfügung.


Vorteile eines Batteriespeichers

  • Bietet eine eigenständige Stromquelle

  • Größere Unabhängigkeit von steigenden Energiepreisen

  • Emissionsfreier Energieverbrauch

  • Möglichkeit, rund um die Uhr produzierte Solarenergie zu nutzen


Eine Solaranlage erzeugt grundsätzlich Strom, wenn die Sonne scheint. Dadurch erzeugt die Photovoltaikanlage den Großteil ihres Stroms in den zentralen Tageszeiten und damit genau dann, wenn am wenigsten Energie verbraucht wird.


Ohne Energiespeicher würde ein Großteil des produzierten Solarstroms zu ungünstigen Preisen ins Netz eingespeist. Aufgrund der geringen Einspeisevergütung ist es ratsam, den Eigenverbrauch möglichst hoch zu halten. Je mehr selbst produzierte Energie Sie verbrauchen, desto rentabler ist Ihre Solaranlage und desto geringer sind Ihre Energiekosten.


Nehmen wir an, dass ein Elektroauto durchschnittlich 20 kWh pro 100 Kilometer verbraucht und bei 18.000 Kilometern pro Jahr 3.600 kWh verbraucht werden.


150 m² (z.B. Einfamilienhaus) und Energiebedarf von 22.000 kWh (= 2.600 l Heizöl) 4.000 kWh mit Wärmepumpe


Die empfohlene Batterie hätte 22 kWh und 14,6 kWp PV mit 800 Kilowattstunden (kWh) pro kWp pro Jahr.


Die Vorteile einer CPR

Vorteile für RCP-Mitglieder (Mieter, Eigentümer)

Vorteile für RCP-Betreiber (Investoren, Eigentümer)

Geringere Stromkosten

Wertsteigerung der Immobilie

Einfacherer Zugang zu Solarenergie

Einkommenssteigerung durch Eigenkonsum

Persönlicher Beitrag zur Energiewende

Höhere Attraktivität des Wohnraums

10 Wohneinheiten bilden eine lokale Energiegemeinschaft. Verbraucht das CCP/RCP mehr als 100.000 Kilowattstunden pro Jahr, kann es den benötigten Reststrom auf dem freien Markt zukaufen. Damit wird dem Eigenverbrauchsverbund der Stromeinkauf zu günstigen Konditionen ermöglicht, die Energiekosten je Familie können um bis zu 30 Prozent gesenkt werden.

RCP teilt sich einen Anschluss an das öffentliche Stromnetz und fungiert gegenüber dem örtlichen Energieversorger als Einzelverbraucher. Über den Anschluss können Sie überschüssigen Solarstrom ins Netz einspeisen oder bei Bedarf zusätzlichen Strom zukaufen.

Für Mieter und Miteigentümer einer Wohnung ist eine RCP oft die einzige Möglichkeit, eigenen Solarstrom zu produzieren und zu nutzen. Dank RCP können Mieter Ökostrom verbrauchen und gleichzeitig ihre Stromkosten senken.

Nach der Einrichtung erhält der RCP eine einzige Rechnung vom Zulieferunternehmen. Die anschließende Abrechnung zwischen den einzelnen Teilnehmern und der zugehörigen Messinfrastruktur erfolgt durch den RCP-Betreiber. 


Voraussetzungen für die Einrichtung eines RCP

  • Zustimmung und vom Mieter unterzeichneter Vertrag

  • Die Erzeugungskapazität der PV-Anlage muss mindestens 10 % der Anschlussleistung des RCP betragen

  • Der RCP teilt sich eine Verbindung zum öffentlichen Verteilnetz

  • Das öffentliche Stromnetz darf nicht genutzt werden


Einrichtung eines RCP

Für die Einrichtung eines RCP sind ein rechtsgültiger Vertrag und ein Stromlieferschein erforderlich. Beide Dokumente müssen von allen Vertragsparteien unterzeichnet werden. Der Vertrag regelt betriebsinterne Fragen wie die Verteilung der Stromkosten, die Erfassung und Aushändigung von Herkunftsnachweisen.

Laut Gesetz sind die Parteien in der Wahl der Rechtsform der Gruppierung für ihre eigenen Zwecke frei, daher sind rein vertragliche RCPs, d. h. ohne Gründung einer juristischen Person, unter den RCPs die am weitesten verbreiteten.

Wie viel kostet die Einrichtung eines RCP?

Die Kosten für die Einrichtung eines RCP werden von allen Gruppenmitgliedern selbst getragen. Die Höhe der Kosten ist abhängig vom Energieversorgungsunternehmen und dem gewählten Stromprodukt. Unsere Partner Climkit und Blockstrom können Ihnen beim Einrichten Ihres RCP und der Definition der vertraglichen Aspekte helfen.

Wahlfreiheit für Mieter

Mieter/Miteigentümer von Wohnungen haben das Recht, selbständig über den Beitritt zur Gruppe zum Zwecke des Eigenverbrauchs zu entscheiden. Je mehr Parteien sich am RCP beteiligen, desto höher ist der Eigenverbrauch. Dies wirkt sich positiv auf die Wirtschaftlichkeit der Solaranlage aus und gleichzeitig profitieren alle RCP-Teilnehmer.

Local Electricity Communities (CEL) ab 2026: CELs ermöglichen die lokale Vermarktung (innerhalb eines Stadtteils oder sogar einer Gemeinde) von selbst produziertem Strom über das öffentliche Netz. Eine Ausweitung auf weitere Gemeinden ist nicht zulässig. An einem CEL können sowohl Prosumer, Speicherbetreiber als auch „normale“ Erzeuger und Endverbraucher beteiligt sein, sofern sie räumlich nahe beieinander, an den gleichen Verteilnetzbetreiber und auf der gleichen Netzebene angeschlossen sind. Jeder Teilnehmer muss mit einem intelligenten Zähler ausgestattet sein. Auch Energieversorgungsunternehmen können Erzeugungsanlagen oder Speicher in ein CEL einbringen und sich so daran beteiligen. Die Leistung der Erzeugungsanlagen im CEL muss mindestens 20 Prozent der Anschlussleistung aller beteiligten Letztverbraucher entsprechen. Der in einer CEL gehandelte Strom wird selbst erzeugt und profitiert von einer ermäßigten Vergütung für die Netznutzung. Die OAEl sieht eine Kürzung von 30 Prozent (15 Prozent bei Nutzung mehrerer Netzebenen) vor und regelt das Verhältnis der CEL-Teilnehmer untereinander und zum Netzbetreiber. Auch Endverbraucher mit Marktzugang stehen an einem CEL teil. Eine Rückkehr in den Universaldienst ist für diese im Falle einer Teilnahme am CEL allerdings nicht möglich.


Winterlagerung

Um einer Stromknappheit im Winter vorzubeugen, hat der Bundesrat eine Reihe von Massnahmen beschlossen.


Energiereserven:

  • Wasserkraftreserve

  • Reservekraftwerke

  • Notstromaggregate


Speichern Sie Strom dort, wo Sie ihn brauchen

DASH Power ist ein vollständig integriertes Wasserstoffspeicher- und Energieumwandlungssystem, das für eine sofortige Implementierung konzipiert ist. Durch die Kombination von proprietären Feststoff-Wasserstoffspeichern des Schweizer Unternehmens GRZ Technologies aus Avenches (VD), Brennstoffzellensystemen in Automobilqualität und Zusatzkomponenten liefert es zuverlässigen, bedarfsgesteuerten Strom für netzunabhängige Standorte, Notstromaggregate und dezentrale Energieanwendungen. . Aufgeladen mit Wasserstoff aus jeder beliebigen Quelle bietet DASH Power eine effiziente und skalierbare Stromspeicherung und ermöglicht so eine kostengünstige Stromerzeugung sowie ein verbessertes Netzmanagement und Systemdienste. Diese innovative Lösung bietet die niedrigsten Stromspeicherkosten für dezentrale Technologien und eröffnet neue Möglichkeiten für wasserstoffbasierte Energielösungen.

Wenn es mit Lithiumbatterien gemacht wird, ist es sehr teuer und hat große Auswirkungen sowohl auf besetztes Land als auch auf seltene Materialien, während, wenn Elektrolyseure und Festkörper-Wasserstoffspeicher mit Anlagen von 21,6 MWh eingesetzt werden, die Wasserstofflösung mit etwa 1,15 Tonnen Wasserstoff die beste ist, mit Zur Erzeugung des Sommerüberschusses der 173kWp-Anlagen werden 69,12MWh genutzt und für die Fernwärme stehen 44MWt (= 5.200 Liter Heizöl) zur Verfügung.

 

 




 
 
 

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